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Monza (dpa)
Die Lehren aus dem Großen Preis von Italien
Sebastian Vettel feiert Rang drei in Italien wie einen kleinen Sieg. Die WM-Führung verliert er aber an Lewis Hamilton. Der Ferrari-Star redet seinen Rennstall nach dem Europa-Finale stark.
Italien-GP       -  Lewis Hamilton (l) gewann den Großen Preis von Italien, Sebastian Vettel wurde Dritter.
Foto: Luca Bruno | Lewis Hamilton (l) gewann den Großen Preis von Italien, Sebastian Vettel wurde Dritter.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 09:47 Uhr

ANGEFRESSENER ALONSO: Es war mal wieder ein frustrierendes Rennen für den zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso. Erst beschwerte sich der Spanier bitter über einen Zweikampf mit Renault-Mann Jolyon Palmer, der seiner Ansicht nach eine zu harmlose Strafe von den Stewards bekam. Dann musste er in der vorletzten Runde seinen McLaren-Honda wegen Getriebeproblemen sogar abstellen. „Das ist eine Enttäuschung. Die Chefs waren hier und wir konnten keine Punkte liefern”, resümierte Alonso. Milde könnte den 36-Jährigen stimmen, dass die Trennung von Honda angeblich bald bevorsteht. Ab 2018 soll McLaren von Renault mit Motoren beliefert werden.

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