Der Niederösterreicher Günther Groissböck studierte bei Robert Holl und José van Dam. Seinem Debüt bei den Salzburger Festspielen im Jahre 2002 folgte ein vierjähriges Engagement am Opernhaus Zürich. Gastverträge führen ihn regelmäßig an die Mailänder Scala, die New Yorker Met, die Bayerische Staatsoper, die Salzburger Festspiele sowie nach Paris, Berlin, Wien, Amsterdam, Chicago, Los Angeles, San Francisco, Houston, Madrid und Barcelona.
Zu seinem Repertoire zählen ebenfalls alle wichtigen Wagner-Rollen. 2011 debütierte er als Landgraf im „Tannhäuser“ bei den Bayreuther Festspielen. Als Konzertsänger trat Groissböck u.a. in der Berliner Philharmonie, dem Leipziger Gewandhaus, im Wiener Musikverein und in der New Yorker Carnegie Hall auf.
Die Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin Brigitte Hobmeier ist seit 2005 Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. In Schweinfurt war sie 2007 in Lars Ole Walburgs „Kirschgarten“-Inszenierung zu sehen und für ihre Rolle in „Glaube Liebe Hoffnung“ (Regie: Stephan Kimmig, 2008 in Schweinfurt), wurde sie u.a. mit dem Theaterpreis „Der Faust“ ausgezeichnet. Brigitte Hobmeier spielte u.