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THEATER
Die Irrwege des lyrischen Ichs
Kirsten Mittelsteiner
Kirsten Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:53 Uhr

Die Kammeroper München präsentiert Franz Schuberts Liederzyklus „Die Winterreise“ in einer Fassung für Kammerorchester und Bass, die im November 2015 in München bejubelt wurde. Die Abfolge der Lieder wird dabei mit gelegentlichen Texteinlagen durch Brigitte Hobmeier poetisch illustriert. Alexander Krampe ist der Glücksgriff gelungen, Günther Groissböck zu engagieren, und dem so weltweit gefeierten Bass zum ersten Mal den Zugang zu Schuberts Opus zu eröffnen.

Das Kammerorchester besteht aus Christiane Steffens (Flöte), Christophe Gördes (Klarinette), Ruth Gimpel (Fagott), Senta Kraemer und Anton Roters (Violinen), N.N. (Bratsche), Thomas Wollenweber (Violoncello), Ronald Schweppe (Kontrabass), Alexander Kuralionok (Akkordeon) und Takeo Sato (Gitarre). Das faszinierende „andere Konzerterlebnis“ ist am Donnerstag, 16. Februar, um 19.30 Uhr (Konzertmiete I und freier Verkauf) zu erleben.

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