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WÜRZBURG
Die Band, die sich auf der Alten Mainbrücke fand
Puente Latino       -  Probe im Flur: Puente Latino proben in Álvaro Amadors WG in der Würzburger Innenstadt. Von links: Carlos de las Aguas, Álvaro Amador, Raúl Consentino,Thomas Streng
Foto: Daniel Peter | Probe im Flur: Puente Latino proben in Álvaro Amadors WG in der Würzburger Innenstadt. Von links: Carlos de las Aguas, Álvaro Amador, Raúl Consentino,Thomas Streng
Moritz Cremers
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:45 Uhr

Am Anfang stand eine zufällige Begegnung: Thomas Streng, Gitarrist und Musikschullehrer, spielte im April 2015 auf der Alten Mainbrücke Gitarre. Álvaro Amador, heute Leadsänger von „Puente Latino“ kam zufällig vorbei und war dermaßen begeistert, dass er ein paar Lieder mit ihm zusammen sang.

„Da hat man sehr schnell gemerkt, dass es passt“, sagt Amador über diese erste Begegnung. Es blieb nicht lange bei den beiden: Amador brachte zwei Freunde mit, Raúl Consentino und Carlos de las Aguas. Anfang Mai spielten zum ersten Mal alle vier Musiker zusammen – natürlich auf der Brücke. Schon am Abend gründeten sie „Puente Latino“, die vielleicht erste Band, die Mitglieder aus Argentinien, Kolumbien, Ecuador und Franken vereint.

Der Bandname Puente Latino – spanisch für „lateinische Brücke“ – ist eine Hommage an den Ort, an dem die Bandgeschichte ihren Anfang nahm: die Alte Mainbrücke. Und obwohl keiner von ihnen aus Würzburg kommt, nicken alle, als Álvaro Amador sagt: „Wir sind stolz, Würzburger zu sein.“

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