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SENNFELD
Die 36 Seelen von Helmut Ammann
Erich Kasberger führte durch die Ammann-Ausstellung im Sennfelder Rathaus.
Foto: Uwe Eichler | Erich Kasberger führte durch die Ammann-Ausstellung im Sennfelder Rathaus.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr

Auch in den leuchtenden Fenstern des Chorraums, die sich um Gott als Schöpfer und als Heiligen Geist drehen, steht Abstraktes neben Konkreten. Schwer Verständliches der christlichen Überlieferung wird vereinfacht, bis das Wesentliche dem modernen Menschen wieder nahe kommt. „Der Himmel ist mit tausend Offenbarungen in mich gefallen und ich in ihn“, zitierte Günter Breitenbach, Rektor der Rummelsberger Anstalten und ehemaliger Dekan von Würzburg, den jungen Gottsucher Ammann.

Im Anschluss eröffnete Bürgermeister Emil Heinemann im randvollen Rathaus die Ausstellung mit Werken des 2001 in Pöcking am Starnberger See verstorbenen Universalkünstlers, festlich umrahmt vom Posaunenchor: „Wir erleben heute und in den kommenden Monaten bis zum November eine für Sennfeld kulturell und kunsthistorisch bedeutsame Zeit“, so der Bürgermeister, dessen Gemeinde 2017 gleichberechtigt mit Wirkungsorten wie München steht.

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