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Köln (dpa)
Deutsches Eishockey-Nationalteam fordert Russland
Drittes Vorrundenspiel, dritte Topnation: Für das deutsche Eishockey-Nationalteam geht es bei der Heim-Weltmeisterschaft gegen Rekordchampion Russland weiter. Bundestrainer Sturm bangt weiter um Kapitän Ehrhoff, dem das Turnier-Aus droht.
Herausforderung       -  Gegen die USA hatte die deutsche Nationalmannschaft Grund zu jubeln. Das Spiel gegen Russland dürfte schwieriger werden. Foto: Monika Skolimowska
| Gegen die USA hatte die deutsche Nationalmannschaft Grund zu jubeln. Das Spiel gegen Russland dürfte schwieriger werden. Foto: Monika Skolimowska
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:00 Uhr

DIE STATISTIK: Von 37 WM-Duellen hat die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes nur eins gewonnen: 2011 in der Vorrunde in Bratislava mit 2:0. Die höchste Niederlage war ein 2:18 im Jahr 1973.

PERSONAL: Der frühere NHL-Verteidiger Christian Ehrhoff hat in den bisherigen beiden WM-Partien wegen einer Oberkörperverletzung gefehlt. In der nicht immer sicheren Defensive wurde der 34-Jährige schmerzlich vermisst, auch wenn er zuletzt nicht in Topform war. Ehrhoff droht das Turnier-Aus. Ein möglicher Einsatz gegen Russland soll erst am Montagmorgen entschieden werden. Bundestrainer Marco Sturm erwägt auch, Stürmer Yannic Seidenberg in der Abwehr einzusetzen. Die Position hat er in München schon gespielt.

DAS SAGT DER BUNDESTRAINER: Marco Sturm fordert eine Reaktion nach der 2:7-Klatsche gegen Schweden, warnte aber: „Die Chancen sind wie in den letzten beiden Spielen auch. Sie sind eine Klasse für sich.”

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