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Podgorica (dpa)
Deutsche Gegensätze: Daum bereitet Abschied vor
Der WM-Traum ist für Christoph Daum ausgeträumt. Nun bereitet der Trainer seinen Abschied in Rumänien vor. Auch in Griechenland und Ungarn sind die deutschen Coaches nicht gerade erfolgreich. Dafür winkt einem Afrika-Spezialisten das Ticket nach Russland.
Von Patrick Reichardt und Nils Bastek, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:00 Uhr

Neben Daum kann auch Ungarns Trainer Bernd Storck anderweitig für den kommenden Sommer planen. Das Team ist nach acht Spieltagen chancenlos hinter die Schweiz und Portugal zurückgefallen. „Wir sind auf einem guten Weg”, sagte Storck, nachdem sein Team jüngst Lettland schlug und gegen Europameister Portugal nur mit 0:1 verlor. Noch im Juni hatten die Ungarn eine blamable Pleite in Andorra hinnehmen müssen. Storck soll wohl über das Ende der Qualifikation hinaus Trainer beim Vize-Weltmeister von 1954 bleiben.

Während bei den gescheiterten Daum und Storck sowie Nigerias  Erfolgscoach Rohr eine klare Tendenz zu erkennen ist, ist weiter völlig offen, ob Griechenland sich mit Trainer Michael Skibbe qualifiziert. Nur ein Punkt aus den Spielen gegen Estland und Belgien waren auch für Skibbe viel zu wenig. „Ich übernehme dafür die Verantwortung”, sagte er nach dem 1:2 gegen Belgien. Vor allem das torlose Remis gegen die Esten wurmte den 53-Jährigen.

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