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WÜRZBURG
Der Wettbewerb der Lego-Roboter
Bausteine und Technik: 120 Schüler machten in Würzburg bei der „First Lego League“ mit.
Foto: Thomas Obermeier | Bausteine und Technik: 120 Schüler machten in Würzburg bei der „First Lego League“ mit.
Leonie Werner
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:42 Uhr

Müll beseitigen, aber wie? Können wir Plastik ersetzen? Wie gelangt Müll ins Meer? Und warum wird Bio verpackt? Fragestellungen, mit denen sich die 14 Teams der „First Lego League“ für den Wettbewerb am Freitag in der Wolffskeel-Realschule Würzburg beschäftigten: 14 Teams, 120 Schüler, die sich für Technik und Wissenschaft begeistern und in die nächste Runde, den überregionalen Wettbewerb in Regensburg, kommen wollen.

„Jedes Kind wächst mit Lego auf“, sagte der Leiter der Aus- und Weiterbildung des Sponsors Brose, Michael Strammberger. „Deshalb ist es so ein gutes Bindeglied zur Technik.“ Und: Egal ob durch ein Studium oder eine Ausbildung, es gibt viele wichtige Berufe in der Technikbranche, an die Kinder herangeführt werden sollen. Die Schüler der teilnehmenden Teams treffen sich in ihrem Wahlfach wöchentlich, um an einem Forschungsauftrag zu arbeiten und Roboter für den Wettbewerb zu bauen. Der Forschungsauftrag dieses Jahr lautete „Wege zur Bewältigung unseres Abfalls“.

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