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EISINGEN
Der Musik den eigenen Stempel aufgedrückt
Intimer Kreis: Viel Spaß hatten Jochen Volpert (links) und seine Mitstreiter auf der Bühne des Konzertsaals des St.-Josef-Stifts.
Foto: Herbert Ehehalt | Intimer Kreis: Viel Spaß hatten Jochen Volpert (links) und seine Mitstreiter auf der Bühne des Konzertsaals des St.-Josef-Stifts.
Herbert Ehehalt
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:01 Uhr

Offenes Miteinander

Bereits zur Präsentation der ersten CD, einem Eric-Clapton-Projekt, hatten die Crew-Mitglieder das St.-Josef-Stift auserwählt. „Wegen der Offenheit der Menschen hier“, wie der Band-Leader unmittelbar vor der Premiere im entspannten Backstage-Gespräch verriet.

Aufbauend auf die guten Erfahrungen der Kombination aus offenem Miteinander und Inklusion setzte sich auch das Publikum bei der Premiere der „SESSION 52.2“ aus allgemeinen Musik-Freaks und Bewohnern des Stifts zusammen. Dank des persönlichen Kontakts von Sängerin Linda Schmelzer zu der Einrichtung durfte das St.-Josef-Stift auch finanziell aus dem Premieren-Erlös partizipieren.

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