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EISINGEN
Der Musik den eigenen Stempel aufgedrückt
Intimer Kreis: Viel Spaß hatten Jochen Volpert (links) und seine Mitstreiter auf der Bühne des Konzertsaals des St.-Josef-Stifts.
Foto: Herbert Ehehalt | Intimer Kreis: Viel Spaß hatten Jochen Volpert (links) und seine Mitstreiter auf der Bühne des Konzertsaals des St.-Josef-Stifts.
Herbert Ehehalt
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:01 Uhr

Unter dem Titel 50.1 verwirklichte sich Jochen Volpert zu seinem 50. Geburtstag den Traum einer CD unter eigenem Namen. Wenig älter, aber musikalisch weiter gereift, präsentierte der Gitarrist Ende Oktober die nächste Entwicklungsstufe seines CD-Projekts, die „SESSION 52.2“.

Hinter der eigenwilligen Zahlenkombination als Titel verstecken sich - ganz simpel - das Alter des Band-Leaders und Entwicklungsstufe. Im Konzertsaal des St.-Josef-Stift Eisingen hatte ein intimer Kreis an Musik-Freaks am Samstagabend die Gelegenheit, sich exklusiv einen Eindruck zu verschaffen vom neusten Werk der Jochen-Volpert-Session-Band.

Der Musik einen eigenen Stempel zu geben, ohne zu covern, war Ziel der „SESSION 52.2“, wie der Band-Leader betonte. Bei der Umsetzung vertraute Jochen Volpert neben den beiden Sängerinnen Linda Schmelzer und Carola Thieme, auch Achim Gössel (Keybord), Joachim Lang (Bass) und Stefan Schön (Drums und Percussion) bewährten semiprofessionellen Wegbegleitern.

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