Unter anderem wird Skepsis am Sicherheitskonzept von Preussen Elektra (EON) geäußert, außerdem die mögliche Abschaffung der Werksfeuerwehr in einigen Jahren kritisiert: Die Feuerwehren der Umgebung müssten dann bei Strahlungs-Unfällen anrücken.
Immerhin habe man das Vorhalten eines Fügedeckels vor Ort erreicht, um schadhafte Castorbehälter jederzeit abdichten zu können, ebenso kleinere Erfolge beim Atommüll-Zwischenlager Bella erzielt, so Vögler. Es sei sinnvoll gewesen, einen eigenen Rechtsbeistand hinzuzuziehen, um langfristige Interessen der Anlieger zu vertreten, sagte Vögler. Manche Verantwortliche säßen „weit weg“.