Doch weiter mit Ferrari? Vielleicht sogar Mercedes? Oder doch eine Zusammenarbeit mit Renault, wo Vasseur noch im Vorjahr tätig war? Der Plan B muss schnell wirken, denn ohne Motor macht die Arbeit am Auto fürs nächste Jahr wenig Sinn.
Testfahrer: Über kaum einen Piloten wird in Ungarn mehr gesprochen als über Robert Kubica. Dabei ist der Pole seit mehr als sechs Jahren kein Formel-1-Rennen mehr gefahren. Doch seit Renault angekündigt hat, den 32-Jährigen kommende Woche im aktuellen Modell testen zu lassen, sehnt die PS-Szene mehr denn je das Comeback Kubicas herbei, der 2011 bei einem Rallyeunfall schwer verletzt wurde. Die aktuelle Renault-Stammkraft Nico Hülkenberg indes ist nicht vom Hype um Kubica infiziert. „Wer mein Teamkollege wird, ist mir egal. Ich muss mich gegen jeden beweisen, wir werden ja sehen”, sagte der Rheinländer.