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Monte Carlo (dpa)
Darauf muss man achten beim Großen Preis von Monaco
Nach 16 Jahren könnte wieder ein Ferrari das Formel-1-Rennen in Monaco gewinnen. Die beste Ausgangsposition dafür hat aber nicht Sebastian Vettel, sondern sein Teamkollege.
Sebastian Vettel       -  Ferrari-Star Sebastian Vettel fährt in Monaco voll auf Sieg. Foto: Claude Paris
| Ferrari-Star Sebastian Vettel fährt in Monaco voll auf Sieg. Foto: Claude Paris
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:11 Uhr

START: Nirgendwo ist die Pole Position wichtiger als hier. Deshalb war Sebastian Vettel mächtig sauer, dass er sie seinem Ferrari-Kollegen Kimi Räikkönen überlassen musste. „Ich habe keinen guten Job gemacht. Das stinkt mir, deshalb hab ich einen Hals”, maulte der WM-Führende nach Platz zwei in der Qualifikation. Kann Räikkönen nicht einfach per Teambefehl Platz machen? „Nee, möchte ich nicht”, sagte Vettel, der auf den 200 Metern bis Kurve eins auch auf den drittplatzierten Valtteri Bottas im Mercedes aufpassen muss.

JAGDFIEBER: Der WM-Zweite Lewis Hamilton hat einen schweren Tag vor sich. Nach Platz 14 in der Qualifikation muss der Vorjahressieger schon eine Zauberfahrt hinlegen, um ein paar WM-Punkte zu sammeln. „Ich habe keine Ahnung, wo das Problem lag”, sagte der Brite. Sechs Punkte Rückstand hat er in der Gesamtwertung auf Vettel. Im für ihn schlimmsten Fall könnten es am Sonntagabend 31 sein.

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