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Monte Carlo (dpa)
Darauf muss man achten beim Großen Preis von Monaco
Nach 16 Jahren könnte wieder ein Ferrari das Formel-1-Rennen in Monaco gewinnen. Die beste Ausgangsposition dafür hat aber nicht Sebastian Vettel, sondern sein Teamkollege.
Sebastian Vettel       -  Ferrari-Star Sebastian Vettel fährt in Monaco voll auf Sieg. Foto: Claude Paris
| Ferrari-Star Sebastian Vettel fährt in Monaco voll auf Sieg. Foto: Claude Paris
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:11 Uhr

Auf den 78 verrücktesten Runden der Saison kann Sebastian Vettel einen wichtigen Schritt zum fünften WM-Titel in der Formel 1 machen.

Weil sein Gegner Lewis Hamilton in Monaco die Qualifikation verpatzte, könnte der deutsche WM-Spitzenreiter sein Punktepolster deutlich vergrößern. Für seinen dritten Saisonsieg muss Vettel aber erstmal am Ferrari-Gefährten Kimi Räikkönen vorbei.

SPEKTAKEL: Der Klassiker im Fürstentum gilt noch immer als der Grand Prix mit der größten Strahlkraft. Für die Fahrer stellt die 3,337 Kilometer lange Hafenrundfahrt eine ganz spezielle Herausforderung dar, die komplett dem Sicherheitsbedürfnis der modernen Formel 1 widerspricht. Am Streckenrand tummeln sich die Reichen und Schönen auf VIP-Balkons und Superjachten. Kein anderes Rennen verkörpert die DNA der Formel 1 von Unvernunft und Glamoursucht so sehr wie Monaco.

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