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Montréal (dpa)
Darauf muss man achten beim Großen Preis von Kanada
Die Formel-1-Strecke auf der Île Notre Dame von Montréal ist nicht nur wegen ihrer Insellage besonders. Der Kurs mit langen Geraden und äußerst engen Kurven sowie einer finalen Schikane stellt höchste Anforderungen an die Autos und Fahrer.
Lewis Hamilton       -  Lewis Hamilton (r.) startet beim Großen Preis von Kanada von Startplatz eins. Foto: Paul Chiasson
| Lewis Hamilton (r.) startet beim Großen Preis von Kanada von Startplatz eins. Foto: Paul Chiasson
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:19 Uhr

DIE STRATEGIE: Haarnadelkurve, Wall of Champions und einige weitere Unfallgefahren birgt der Kurs. Und das heißt auch: Safety-Car-Einsatz wahrscheinlich. Wer bis dahin einen Vorsprung rausgefahren hatte, hat Pech. Wer dann richtig reagiert, steigert seine Erfolgschancen. Zumindest soll es am Rennsonntag (Start 20.00 Uhr MESZ) trocken und sommerlich warm bleiben. Nicht selten führte Regen über Montréal auch schon zu chaotischen Rennverläufen. Unvergessen ist der Grand Prix vor sechs Jahren, den Vettel nach sechs Safety-Car-Phasen und einer 125-minütigen-Rennunterbrechung als Zweiter wegen eines Fahrfehlers kurz vor Schluss hinter Jenson Button beendet hatte.

DIE OLYMPISCHE VERGANGENHEIT: 41 Jahre ist es her, dass in Montréal die Olympischen Spiele stattfanden. Auf der Île Notre Dame zeugt unter anderem das sanierte Kanu- und Ruderbecken direkt am Fahrerlager noch vom damaligen Spektakel.

 
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