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WÜRZBURG
Damit Begabte unabhängig vom Geld studieren können
Bei der Scheckübergabe im Lichthof der Uni: (von links) Niederlassungsleiter Norma Franz Fritzenschaft, Universitätspräsident Alfred Forchel und Norma-Verkaufsleiterin Kathrin Maurer.
Foto: Gunnar Bartsch | Bei der Scheckübergabe im Lichthof der Uni: (von links) Niederlassungsleiter Norma Franz Fritzenschaft, Universitätspräsident Alfred Forchel und Norma-Verkaufsleiterin Kathrin Maurer.
Bearbeitet von Susanne Vankeirsbilck
 |  aktualisiert: 16.12.2020 09:47 Uhr

Wer Interesse an einem Stipendium hat, muss neben herausragenden Leistungen auch gesellschaftliches Engagement vorweisen: Dazu zählen die Arbeit im Verein, in der Hochschulpolitik oder in kirchlichen oder politischen Organisationen oder die Mithilfe im sozialen Umfeld, in der Familie oder in einer sozialen Einrichtung. Ebenfalls berücksichtigt werden Bewerber, die besondere biografische Hürden überwinden mussten, die sich aus der familiären oder kulturellen Herkunft ergeben.

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