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WÜRZBURG
Damit Begabte unabhängig vom Geld studieren können
Bei der Scheckübergabe im Lichthof der Uni: (von links) Niederlassungsleiter Norma Franz Fritzenschaft, Universitätspräsident Alfred Forchel und Norma-Verkaufsleiterin Kathrin Maurer.
Foto: Gunnar Bartsch | Bei der Scheckübergabe im Lichthof der Uni: (von links) Niederlassungsleiter Norma Franz Fritzenschaft, Universitätspräsident Alfred Forchel und Norma-Verkaufsleiterin Kathrin Maurer.
Bearbeitet von Susanne Vankeirsbilck
 |  aktualisiert: 16.12.2020 09:47 Uhr

Der Bund verdoppelt die Spende

Das von der Bundesregierung ins Leben gerufene Programm zur Förderung besonders begabter Studierender aller Nationalitäten unterstützt seine Stipendiaten mit Spenden privater Geldgeber. Der Betrag der Spender wird dann vom Bundesministerium für Bildung und Forschung verdoppelt: Aus der 10 000 Euro Spende von Norma werden somit 20 000 Euro, die an geeignete Studierende aus den Wirtschaftswissenschaften ausgeschüttet werden sollen, berichtet die Uni.

Seit der Einführung des Deutschlandstipendiums im Sommersemester 2011 wurden an der Uni Würzburg bereits 341 Stipendiaten gefördert – 200 Studentinnen und 141 Studenten. Für sie haben private Spender über 800 000 Euro zur Verfügung gestellt. Damit ergibt sich mit der Bundesförderung eine Gesamtsumme von 1,6 Millionen Euro, die Deutschlandstipendiaten an der Julius-Maximilians-Universität zugutekommen.

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