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GIEBELSTADT
Dachdorfer lehren die Stadtfräck' Manieren
Mit so viel Gegenwehr hatten die Regenten der Würzburger KaGe Elferrat wohl nicht gerechnet.
Foto: Wilma Wolf | Mit so viel Gegenwehr hatten die Regenten der Würzburger KaGe Elferrat wohl nicht gerechnet.
Wilma Wolf
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:23 Uhr

Sie kamen als Diebe und gingen als Freunde: Beim etwas anderen Rathaussturm in Giebelstadt mischte die 1. KaGe Elferrat aus Würzburg kräftig mit. Über 200 Akteure gaben sich bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Temperaturen ein lustiges Stelldichein.

Bürgermeister Helmut Krämer hatte indes Glück: Er und sein Rathaus blieben verschont. Etwas anderes war das Objekt der Narrenbegierde: die alte Geyer-Ruine. Dort wollten die Würzburger doch tatsächlich Steine klauen. Um sie in die Stadt zu bringen und dort für das eigene Rathaus zu verwenden. Wo gibt?s denn so was?

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Und natürlich wussten die Dachdorfer Fasenachter sich zu helfen: Mit Hilfe der Winterhäuser Kümmeltürken und der Heidingsfelder Gilde Giemaul vereitelten sie das Ansinnen der Stadtfräck gehörig. Selbst der Bürgermeister ging mit einem Schwert bewaffnet auf die Barrikaden.

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