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WÜRZBURG
Bundespolizei: Der Nachwuchs geht auf Streife
Kristian Lozina
Kristian Lozina
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:51 Uhr

Auf dem Würzburger Bahnhof wimmelt es zurzeit vor Polizisten. Aber wer genau hinsieht, merkt, dass manch einer der jungen Bundespolizisten verschüchtert in die Menge blickt. Der Grund: Es handelt sich um Frischlinge, Anwärter zum Polizeimeister. Und für die meisten ist es der erste Kontakt mit der Öffentlichkeit in Uniform.

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26 Männer und Frauen, die meisten im Alter zwischen 17 und 20, sind dienstagvormittags unterwegs am Würzburger Bahnhof. Denn an fünf Stationen testet der Nachwuchs des Bundespolizeiaus- und Fortbildungszentrums Oerlenbach (Landkreis Kissingen) die Theorie nun in der Praxis. Spuren sichern, Pöbler rausschmeißen und Erste Hilfe leisten – alles simuliert. Szenarien, die aber täglich passieren.

Spurensuche gegen Vandalen

Anna-Lena Dettmer und Lars Stadlbauer sind auf Streife. In der Nähe von Gleis 1 werden sie zu einem Tatort gerufen: Ein Bahn-Mitarbeiter hat ein frisches Graffiti entdeckt. Die beiden geben per Funk durch, was passiert ist und sperren den Tatort ab – anfangs noch etwas holprig und aufgeregt.

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