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THEATER
Bewegende Intensität und Sinnlichkeit
Die Compagnia Aterballetto überrascht immer wieder mit ungewöhnlichen Choreografien in der zeitgenössischen Tanzsprache.
Foto: Nadir Bozzani | Die Compagnia Aterballetto überrascht immer wieder mit ungewöhnlichen Choreografien in der zeitgenössischen Tanzsprache.
Bearbeitet von Kerstin Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:12 Uhr

Drei Menschen haben das Profil von Aterballetto, der bedeutendsten italienischen Tanzcompagnie, die sich ganz der Produktion in der Heimat und dem Reisen in alle Welt verschrieben hat, geprägt. Im Jahr 1979 gegründet, baute die Compagnie unter der Leitung von Amedeo Amodio bis 1996 ein reichhaltiges Repertoire auf, das zahlreiche Ballette enthielt, die seinerzeit von Choreografen wie Glen Tetley, Alvin Ailey oder Lucinda Childs speziell für das Ensemble geschaffen wurden.

Auch konnte man sich Aufführungsrechte bedeutender Choreografien sichern: Dazu zählten Arbeiten von George Balanchine, Antony Tudor, Kenneth McMillan, José Limon, Hans van Manen, Leonide Massine, David Parsons und Maurice Béjart. Von 1997 bis 2007 hatte Mauro Bigonzetti, der zwischen 1982 und 1993 schon Tänzer in der Compagnie war, die künstlerische Leitung inne.

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