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THEATER
Bewegende Intensität und Sinnlichkeit
Die Compagnia Aterballetto überrascht immer wieder mit ungewöhnlichen Choreografien in der zeitgenössischen Tanzsprache.
Foto: Nadir Bozzani | Die Compagnia Aterballetto überrascht immer wieder mit ungewöhnlichen Choreografien in der zeitgenössischen Tanzsprache.
Bearbeitet von Kerstin Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:12 Uhr

Die Compagnia Aterballetto (Reggio Emilia, Italien) ist nach den jedes Mal aufs Neue gefeierten Auftritten im Theater der Stadt Schweinfurt 2006, 2009 und 2014 sozusagen zu einer „Marke“ in der Stadt und der Region geworden, die packenden Anspruch und faszinierende Qualität verspricht.

Jeweils um 19.30 Uhr am Mittwoch, 15. März (Tanz-Abo I und freier Verlauf), und am Donnerstag, 16. März (Tanz-Abo II und freier Verkauf), sind wieder drei ganz neue Arbeiten zu sehen – von drei Choreografen, die zu einer neuen Generation von Künstlern gehören und in der Tanzszene weltweit vernetzt sind und arbeiten: Aufgeführt wird „LEGO“ (2015) Choreografie: Giuseppe Spota und Musik: Ezio Bosso, A. Filetta, Jóhann Johánnsson, Ólafur Arnalds/Nils Frahm, „Nude Anime“ (2014), Choreografie: Valerio Longo und Musik: Matteo Stocchino und schließlich Auszüge aus „L?eco dell?Acqua“ (2015), Choreografie und Bühne: Philippe Kratz, Musik: Federico Albanese, Jonny Greenwood, Howling, Arvo Pärt, Sufjan Stevens, The Haxan Cloak.

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