Die Würzburger Nachwuchsjournalisten, heißt es in der Begründung zur Auszeichnung, hätten das Thema Leben „inhaltlich abwechslungsreich und mit viel Tiefe“ aufbereitet. Für Martin Ruf sind solche Sätze Belohnung und Ansporn zugleich. Mit der Folgeklasse arbeitet er derzeit an einem nagelneuen Online-Auftritt der Schülerzeitung, der laufend mit Artikeln bestückt werden soll. Mit der preisgekrönten Print-Ausgabe der diesjährigen „eigenleben“ hätten sie jedenfalls ein herausforderndes Vorbild, sagt er.
Die Berufsschule
In der Klara-Oppenheimer-Schule, dem städtischen Bildungszentrum für kaufmännische, hauswirtschaftliche und soziale Berufe in Würzburg, kommen Menschen ganz unterschiedlichen Alters, unterschiedlichen Ausbildungszielen und Hintergründen zusammen. „Wir sind eine integrative Schule“, sagt Martin Ruf, Betreuer der Fachgruppe „Medienberufe“. In mehr als 22 verschiedenen Ausbildungsrichtungen werden die Schüler auf ihre Berufsabschlussprüfung vorbereitet. Am Standort im Würzburger Stadtteil Sanderau (in der Stettiner Straße) besuchten im Jahr 2016/17 rund 3000 Schüler aus Würzburg und dem weiteren Umkreis den Unterricht.

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