Die Kinder bewegten sich, nahmen die verschiedensten Zahlenreihen wahr, bildeten aus Seilen, mit denen sie tanzten, die unterschiedlichsten geometrischen Formen und benannten diese. Tanzen und die Mathematik verschmolzen zu einer Einheit.
„Das macht richtig viel Spaß“, meinte ein Mädchen und ihr Klassenkamerad fügt hinzu: „Ich freue mich schon auf die nächste Stunde.“ Übrigens: Die Schüler sprachen ganz nebenbei Englisch mit dem Künstler.
Auch Bürgermeister Emil Heinemann und Konrektorin Elke Klehe waren begeistert von dieser Art von Unterricht. Die Schüler hatten vor einem Jahr einen Brief an den Bürgermeister geschrieben, da sie nach verschiedenen Schnupperstunden weiterhin LTTA-Klasse bleiben wollten. Heinemann ließ sich von den Kindern überzeugen und stellte das notwendige Geld zur Verfügung. Die Gemeinde werde auch weiterhin den LTTA-Unterricht finanzieren, versprach Heinemann.