Prominenten-Parodien
Spätestens wenn er leicht verblühte Prominente parodiert: Egal ob Peter Maffay („Ich bin's, der Peter, und ich bin knapp en Meter“), Nino di Angelo (beim Ikea-Schrauben „Jenseits von Schweden“) oder den kaum noch verständlichen Gröni mit „Fang mich an“. So nennt sich eines von Herberts verrätselten, rausgejapsten Alterswerken, wo es wirklich um klemmendes Wetter und zum Trocknen reingeholten Wind geht. „Hör mich auf“, winkt der Chris ab.
Die Zuschauer dürfen lauschen, was aus Promis hätte werden können, wenn sie nicht soviel Glück im Leben gehabt hätten. Vielleicht hätte sich die „sinnlichste Kanzlerin, die wir je hatten“ dann mit Telefon-Sex durchschlagen müssen, mit erregenden Sätzen wie: „Bei Bungie-Angie gibt es keine Obergrenze. Ich lass alle rein, wir schaffen das.“