„Bayreuth ist gerade in dessen Halle ein unangenehm zu spielendes Team. Für mich ist es insofern eine besondere Partie, weil natürlich die Bayreuther Spieler vom letzten Jahr ziemlich gut wissen, was sie von mir zu erwarten haben. Aber es geht nicht um mich, sondern es ist in erster Linie ein Spiel wie jedes andere, das wir gewinnen wollen.“
Happiges Auftaktprogramm
Der 25-Jährige richtet aber wie auch Maurice Stuckey den Blick zunächst nur auf die Begegnung in der Landeshauptstadt, wo es ein Wiedersehen mit Baskets-Eigengewächs Maximilian Kleber geben wird. „Alles andere wäre auch Blödsinn. Ich denke, wir werden auch in München unsere Chance bekommen, gerade am Anfang der Saison, wo die Mechanismen noch nicht so greifen wie vielleicht später mal“, sagt der aktuell dienstälteste Baskets-Korbjäger.