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Crans Montana (dpa)
Ausfall: Rebensburg will sich im Endspurt „berappeln”
In diesem Winter läuft es nicht für Deutschlands beste Skirennfahrerin. Nach der enttäuschenden WM kommt Viktoria Rebensburg auch beim Super-G in Crans Montana nicht zu einem Erfolgserlebnis. Ihre Hoffnungen ruhen nun auf dem Olympia-Test und Nordamerika.
Ausfall       -  Viktoria Rebensburg schied in Crans-Montana im Super-G aus. Foto: Jean-Christophe Bott
| Viktoria Rebensburg schied in Crans-Montana im Super-G aus. Foto: Jean-Christophe Bott
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:55 Uhr

Einen Tag nach ihrem zweiten Platz im Kombinations-Rennen vom Freitag holte sich Ilka Stuhec aus Slowenien den Sieg. Zweite in der Schweiz wurde mit einer halben Sekunde Rückstand Elena Curtoni aus Italien vor Stephanie Venier aus Österreich.

Dürr will das Selbstvertrauen in der letzten Alpinen Kombination des Winters am Sonntag nutzen. Rebensburg dagegen sieht das Rennen wenn überhaupt dann vor dem Fernseher. Vor der anstrengenden Reise nach Südkorea und dem anschließenden Trip nach Amerika will sich die 27-Jährige noch ein paar Tage zu Hause erholen. „Ich werde mich noch mal stärken mit bayerischer Kost”, kündigte sie im ZDF an.

In diesem Winter verschenkte Rebensburg schon mehrfach gute Resultate durch Fehler und unnötige Ausfälle. Beim Test-Rennen auf der Olympia-Strecke für die Spiele in einem Jahr und in Nordamerika will sie den Trend drehen. „Da will ich mich berappeln und gute Ergebnisse fahren”, sagte sie.

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