zurück
Crans Montana (dpa)
Ausfall: Rebensburg will sich im Endspurt „berappeln”
In diesem Winter läuft es nicht für Deutschlands beste Skirennfahrerin. Nach der enttäuschenden WM kommt Viktoria Rebensburg auch beim Super-G in Crans Montana nicht zu einem Erfolgserlebnis. Ihre Hoffnungen ruhen nun auf dem Olympia-Test und Nordamerika.
Ausfall       -  Viktoria Rebensburg schied in Crans-Montana im Super-G aus. Foto: Jean-Christophe Bott
| Viktoria Rebensburg schied in Crans-Montana im Super-G aus. Foto: Jean-Christophe Bott
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:55 Uhr

Viktoria Rebensburg kommt im WM-Winter einfach nicht richtig in Schwung. Nach ihrem enttäuschenden Abschneiden bei den Titelkämpfen von St. Moritz schied sie im Weltcup-Super-G in Crans Montana nach der dritten Zwischenzeit aus.

„Ich bin ein bisschen zu gerade ins Tor reingefahren. Da waren Schläge. Dadurch hat es mich versetzt und ich habe das nächste Tor verpasst”, berichtete Deutschlands beste Skirennfahrerin vor der Abreise.

Nach einem Trainingssturz in Garmisch-Partenkirchen sah sie noch schwer gezeichnet aus. „Da hat es mich mehr oder weniger auf den Kopf gehauen. Deswegen habe ich die Schürfwunden im Gesicht und eine leichte Zerrung am Daumen. Aber das ist alles okay und kein Problem.”

Weil auch Michaela Wenig das Rennen nicht beendete, war Lena Dürr auf Rang 23 die beste aus dem deutschen Trio. Für die Freundin von Fritz Dopfer war es das zweitbeste Super-G-Ergebnis ihrer Karriere. Besser war sie nur als 13. in St. Moritz bei ihrem Debüt im Dezember 2012.

| 123 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Fritz Dopfer
Lara Gut
Skirennläuferinnen
Super G
Viktoria Rebensburg
ZDF
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen