
„Mittlerweile sind die Motorradreisen der Lebenshilfe mit den Harley-Friends derart begehrt, dass die begrenzte Teilnehmerzahl innerhalb eines Tages nach Ausschreibung schon vergriffen ist. Noch mehr Fahrer zu mobilisieren ist aber auch von unserer Seite nicht möglich, da ja jeder dafür unter anderem auch seinen Jahresurlaub investiert“, erklärt Peter Fuchs den Ansturm auf die Tickets.
Wie zur Amerika-Tour trugen auch zur Rhein-Mosel-Tour von den Harley-Friends mobilisierte Sponsoren maßgeblich zur Realisierung der Ausfahrt mit bei. Einen finanziellen Anteil leisteten Würzburger Pflasterbau (Veitshöchheim), Sendner Metallbau (Güntersleben) sowie Würth-Niederlassung Würzburg durch Leiter Jürgen Friedrich bei.
Im Wesentlichen aber ermöglichte die Tour Christoph „Chicken“ Repp von Harley Village Würzburg in Hettstadt: Er stellte sechs Motorräder der Kultmarke Harley Davidson zur Verfügung.