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REGION WÜRZBURG
Auf Harleys an Rhein und Mosel unterwegs
Bei so einem Ausblick gibt es nur strahlende Gesichter: Harley-Friends-Sprecher Peter Fuchs (Zweiter von links) mit seinen „Bodyguards“.
Foto: Ehehalt | Bei so einem Ausblick gibt es nur strahlende Gesichter: Harley-Friends-Sprecher Peter Fuchs (Zweiter von links) mit seinen „Bodyguards“.
Bearbeitet von Herbert Ehehalt
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:43 Uhr

Hier sorgten die kühnsten Umbauten und Harley-Utensilien für helle Begeisterung unter den Tourteilnehmern. Aber auch Kultur stand auf dem Programm, sei es bei der Suche nach der Loreley-Sage oder auf dem berühmten Felsplateau hoch über „Vater Rhein“ mit seinem fantastischen Blick ins Rheintal.

Seit dem Jahr 2011 schon besteht die Freundschaft zwischen den Harley-Friends Würzburg und der Lebenshilfe. „Damals wollten wir behinderten Menschen mit einer Ein-Tages-Tour etwas Besonderes ermöglichen“, erinnerte sich Harley-Friends-Sprecher Peter Fuchs an die Geburt der gemeinsamen Ausfahrten.

Zwischenzeitlich gehören die gemeinsamen mehrtägigen Touren zum festen Bestandteil des jährlichen Freizeitprogramms der Offenen Hilfe der Lebenshilfe. Der Höhepunkt hierbei war im Vorjahr eine Amerika-Tour auf Harleys durch sieben Nationalparks auf einer Strecke von 4125 Kilometer auf zwei Rädern in einem Zeitraum von drei Wochen.

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