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REGION WÜRZBURG
Am Ende ihrer Ausbildung erhielten 17 Schreiner ihre Gesellenbriefe
Ein erster Preis ging an Jan Fischer. Er hat es verstanden, die katalogartige Form aus den 60er und 70er Jahren in die heutige Zeit einzubinden.
Foto: Rainer Weis | Ein erster Preis ging an Jan Fischer. Er hat es verstanden, die katalogartige Form aus den 60er und 70er Jahren in die heutige Zeit einzubinden.
Rainer Weis
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:39 Uhr

Absolventen und Auszeichnungen

Den Gesellenbrief erhielten:

Dominik Arnold aus Hausen (Würzburger Interieur Manufactur); Markus Badura aus Kürnach (Ladenbau Schmitt Würzburg); Kalenik Bogdan aus Würzburg (Schreinerei Hein GmbH Waldbüttelbrunn); Theo Bratek aus Veitshöchheim (Schreinerei Hein GmbH Waldbüttelbrunn); Kevin Dees aus Bergtheim (Schreinerei Sponsel Fuchsstadt); Sebastian Dürr aus Kirchheim (Schreinerei Sponsel Fuchsstadt); Timo Keller aus Würzburg (Schreinerei Michael Schaupp Würzburg); Tabea Kummer aus Würzburg (Schreinerei Robert Dürr Kirchheim); Stefan Öhrlein aus Rimpar (Commod – Freudenberger Rimpar); Vincent Roeßink aus Ronningen (Schreinerei Hans Seitz Waldbüttelbrunn); Eva Schmitt aus Langendorf (Schreinerei Hans Seitz Waldbüttelbrunn); Uwe Schreck aus Remlingen (Schreinerei Meckelein & Söhne Uettingen); Sebastian Seitz aus Opferbaum (Schreinerei Eichelbrönner Schwanfeld); Julian Stecker aus Würzburg (Schreinerei Hans Reich Würzburg).

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