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REGION WÜRZBURG
Am Ende ihrer Ausbildung erhielten 17 Schreiner ihre Gesellenbriefe
Ein erster Preis ging an Jan Fischer. Er hat es verstanden, die katalogartige Form aus den 60er und 70er Jahren in die heutige Zeit einzubinden.
Foto: Rainer Weis | Ein erster Preis ging an Jan Fischer. Er hat es verstanden, die katalogartige Form aus den 60er und 70er Jahren in die heutige Zeit einzubinden.
Rainer Weis
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:39 Uhr

So mussten sie neben vielen theoretischen Prüfungen in ihrem Lehrbetrieb ein Gesellenstück anfertigen. Dazu mussten sie auch eine korrekte Zeichnung vom Gesellenstück anfertigen und in 80 Stunden das Stück eigenständig herstellen. Dazu kam noch eine eintägige praktische Prüfung an der Josef-Greising-Schule, in der sie zeigen mussten, wie sie anhand einer Zeichnung ein Stück selbstständig herstellen.

Mit dieser Grundbefähigung, so der Obermeister, hätten sie alle Chancen in einem weiteren Schritt auch die Meisterprüfung abzulegen.

Dadurch hätten sie dann die Möglichkeit, einen eigenen Betrieb zu führen oder sich über ein Studium weiterzubilden. „Auf jeden Fall haben sie mit dem Gesellenbrief viele Wege, die sie gehen können und wir als Innung würden sie gerne auf diesem Weg begleiten“.

Stellvertretender Landrat Armin Amrehn erwähnte, was mit dem Werkstoff Holz alles herzustellen sei. Das ginge von Tischen, Fenstern und Türen bis hin zu Möbelstücken. Holz sei ein leicht zu verarbeitender Stoff und vielfältig verwendbar.

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