Nichtsdestotrotz können sich die Königsblauen einen Fehlstart wie zum Beginn der Spielzeit, als sie sich mit fünf Niederlagen eine schwere Hypothek aufluden, nicht erlauben. „Wir wissen, wie wichtig der Start mit den beiden Heimspielen gegen Ingolstadt und danach Frankfurt für den weiteren Verlauf der Saison ist”, sagte Weinzierl, der die Hoffnung auf eine Europa-League-Teilnahme noch nicht aufgegeben hat.
Noch eine Etage höher rangiert Weinzierls Kollege Thomas Tuchel, der mit Borussia Dortmund trotz durchwachsener Hinrunde immerhin neun Punkte mehr geholt hat als der Gelsenkirchener Rivale. Tuchel peilt mit dem BVB noch die direkte Qualifikation für die Champions League an. „Wir haben 18 Spiele Zeit, die Aufholjagd zu starten und fühlen uns dazu bereit”, sagte er vor der Abreise zur Partie bei den abstiegsbedrohten Bremern. Tuchels wichtigster Spieler, der derzeit beste Bundesliga-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang, saß nicht mit im Bus. Der Gabuner kämpft derzeit in seinem Heimatland mit dem Nationalteam noch um den Einzug ins Viertelfinale beim Afrika Cup.
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