„Ist doch klar, wenn Dirk und Mick Schumacher rufen, dann muss man sich geehrt fühlen, dabei sein zu dürfen und gemeinsam für den guten Zweck etwas zu tun“, sagte der ehemalige Fußballer Patrick Owomoyela, und Fernsehmoderator Kai Pflaume ergänzte: „Dirk hat natürlich Wahnsinnskontakte, und wenn er ruft, dann kommen natürlich alle. Es ist die Mischung, die diese Veranstaltung so besonders macht.“
Von Häkkinen bis Hambüchen
Die Promidichte war tatsächlich bemerkenswert hoch am Montagabend in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Gekommen waren unter anderem Schumachers einstige Rivalen Mika Häkkinen und David Coulthard, die Fußballweltmeister Miroslav Klose und Lukas Podolski, die frischen U-21-Europameister Serge Gnabry und sein Trainer Stefan Kuntz, die ehemaligen Handballer Christian Schwarzer, Pascal Hens und Stefan Kretzschmar, Turn-Olympiasieger Fabian Hambüchen, Gerd Schönfelder, der erfolgreichste Paralympics-Teilnehmer der Geschichte, Vierschanzentournee-Sieger Sven Hannawald und der mehrfache Freiwasser-Weltmeister Thomas Lurz aus Würzburg, der Nowitzki bei den Olympischen Spielen in Peking kennengelernt hatte und bei allen drei Benefizspielen (das erste fand in Würzburg statt, das zweite vergangenes Jahr auch in Mainz) des großen Blonden dabei war.