Wegen seines Wechsels ins Europaparlament mussten die Behörden bei den Ermittlungen gegen AfD-Politiker Petr Bystron eine Zwangspause einlegen. Um die zu beenden, wenden sie sich nun an das Parlament.

Bei einer Kontrolle finden bayerische Grenzpolizisten eine hohe Summe an Bargeld. Es wird wegen des Verdachts auf Geldwäsche beschlagnahmt. Gegen den Fahrer wird ermittelt.

In zwei Fällen finden Beamte bei Reisenden zehntausende Euro. Ein Mann ist im Auto unterwegs, der andere fährt Zug. Der Verdacht auf Geldwäsche steht im Raum.

Bald müssen die Ermittler im Fall des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron eine Zwangspause einlegen. Vor seinem Wechsel ins Europaparlament wird wieder einmal durchsucht - diesmal auch im Ausland.