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München
Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen bei Signa-Gruppe
In Zeiten billiger Kredite baute der österreichische Unternehmer René Benko ein Immobilien- und Firmenimperium auf. Ging es in der Firmengruppe Signa kriminell zu?
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Foto: Frank Rumpenhorst, dpa | René Benko steht bei einer vergangenen Eröffnung eines Galeria-Kaufhauses im Publikum.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.03.2024 02:43 Uhr

Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Geldwäsche-Verdachts bei der insolventen Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko bestätigt. Das sagte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde am Mittwoch auf Anfrage, ohne Namen eines oder mehrerer Beschuldigter zu nennen. Sie verwies allerdings darauf, dass es in Deutschland kein Unternehmensstrafrecht gibt - also nicht gegen Firmen ermittelt werden kann, sondern immer nur gegen individuelle Menschen.

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