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Genf
Zwei weitere Länder in Afrika melden Mpox
Es wird inzwischen mehr getestet, mehr geimpft und vor allem mehr über Gefahren aufgeklärt. Aber noch steigt die Zahl der Mpox-Fälle in Afrika.
Mpox im Kongo       -  Fachleute gehen von einer hohen Dunkelziffer bei den Infektionen aus. (Archivbild)
Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa | Fachleute gehen von einer hohen Dunkelziffer bei den Infektionen aus. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.10.2024 02:32 Uhr

Der Kampf gegen die Ausbreitung von Mpox zeigt in Afrika noch keine großen Erfolge. Zwei weitere Länder haben innerhalb der vergangenen sechs Wochen nun Mpox-Fälle gemeldet, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet. Insgesamt sind es damit 16 Länder. Erstmals in diesem Jahr wurden Fälle in Sambia und in Ghana entdeckt. Die Zahl der Verdachtsfälle in ganz Afrika stieg um 3,6 Prozent auf 36.787 (Stand 6. Oktober).

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