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Berlin
WWF-Bericht: Igeln geht es schlechter, Seeadlern besser
Zerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen laut WWF zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Doch neben Verlierern sieht die Stiftung auch Gewinner.
Europäischer Seeadler       -  Der größte europäische Greifvogel, der Seeadler, war einst in vielen Ländern Europas ausgerottet. Nun leben in Deutschland wieder mehr als 1.000 Brutpaare. (Archivbild)
Foto: Jens Büttner/dpa | Der größte europäische Greifvogel, der Seeadler, war einst in vielen Ländern Europas ausgerottet. Nun leben in Deutschland wieder mehr als 1.000 Brutpaare. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.01.2025 02:36 Uhr

Vielen geht es schlechter, anderen aber besser: Die Umweltstiftung WWF zieht für das Jahr 2024 erneut eine durchwachsene Bilanz im Hinblick auf den weltweiten Artenschutz. „Tier- und Pflanzenarten verschwinden im Zeitraffertempo für immer von unserem Planeten”, sagte Kathrin Samson, Vorständin Naturschutz beim WWF Deutschland. 

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