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Cali
Weltnaturkonferenz endet - Finanzierungsfragen offen
Zum Ende der Weltnaturkonferenz in Kolumbien ringen Vertreter etlicher Länder in einer schlaflosen Nacht um Formulierungen zu Finanzierungsfragen. Ohne Erfolg. Eine „Blamage”, urteilt der WWF.
Vor der Weltnaturkonferenz COP16       -  Bei der Weltnaturschutzkonferenz in Cali konnten sich die Teilnehmerstaaten auch nach stundenlangen Verhandlungen nicht auf eine Abschlusserklärung einigen. (Archivbild)
Foto: Fernando Vergara/AP/dpa | Bei der Weltnaturschutzkonferenz in Cali konnten sich die Teilnehmerstaaten auch nach stundenlangen Verhandlungen nicht auf eine Abschlusserklärung einigen. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.11.2024 02:32 Uhr

Die Weltnaturkonferenz im kolumbianischen Cali ist ohne Einigung zu bestimmten Finanzierungsfragen beendet worden. Die Vertreter von rund 200 Ländern hatten sich bei der 16. UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt (COP16) auch in der Nacht nicht einigen können. „Das Ziel, die Naturzerstörung bis 2030 aufzuhalten und sogar rückgängig zu machen, verbleibt nach dieser Konferenz noch in weiter Ferne”, sagte Florian Titze, Experte für internationale Politik beim WWF Deutschland.

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