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Washington
Sturm „Helene” sorgt für medizinische Engpässe
Der Hurrikan „Helene” hat in den USA schwere Schäden hinterlassen. Betroffen ist auch ein Hersteller von Infusionslösungen. Die Auswirkungen machen sich nicht nur in den USA bemerkbar.
Nach Hurrikan Helene - North Carolina       -  „Helene” hat den Bundesstaat North Carolina verwüstet. (Archivbild)
Foto: Mike Stewart/AP/dpa | „Helene” hat den Bundesstaat North Carolina verwüstet. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.10.2024 02:32 Uhr

Die Schäden durch den Hurrikan „Helene” in den USA könnten auch Auswirkungen auf die medizinische Versorgung von Menschen in Deutschland haben. Bei dem Sturm wurde ein wichtiges Werk des Pharma-Herstellers Baxter durch Überschwemmungen so stark beschädigt, dass dort die Produktion von intravenösen (IV) Lösungen eingestellt werden musste. „Wenn die Amerikaner nun mehr importieren, kann das Mengen aus Europa abziehen”, sagte David Francas, Professor für Daten- und Lieferkettenanalyse von der Hochschule Worms.

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