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Bonn
Studie: Weiterhin zu viel Zucker für Kinder und Jugendliche
Eine Studie der Uni Bonn untersucht die Ernährung von Kindern und Jugendlichen. Trotz Verbesserungen zeigen die Ergebnisse weiteren Handlungsbedarf.
Zucker       -  Die Zuckerzufuhr bei Kindern und Jugendlichen sinkt seit 2010 kontinuierlich, liegt aber laut Studien immer noch über der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Menge. (Symbolfoto)
Foto: Melissa Erichsen/dpa | Die Zuckerzufuhr bei Kindern und Jugendlichen sinkt seit 2010 kontinuierlich, liegt aber laut Studien immer noch über der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Menge. (Symbolfoto)
Redaktion
 |  aktualisiert: 24.08.2024 02:39 Uhr

Kinder und Jugendliche nehmen trotz eines Rückgangs ihres Zuckerkonsums im Vergleich zu früher immer noch zu viel Zucker zu sich. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Bonn, die die Aufnahme von freiem Zucker im Alter von 3 bis 18 Jahren ausgewertet hat. Als freien Zucker definiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Zucker einschließlich Honig, Sirup und Fruchtsaftkonzentraten, der vom Hersteller oder bei der Zubereitung von Speisen oder Getränken im Haushalt zugesetzt wird. 

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