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Berlin
Starker Anstieg bei Keuchhusten - Experten empfehlen Impfung
Eine Keuchhusten-Infektion führt zu Hustenattacken, die über Wochen bleiben. Dieses Jahr gibt es in Deutschland extrem viele Fälle. Für wen eine Infektion gefährlich werden könnte.
Keuchhusten       -  Die Husten­attacken gehen häufig mit Hervorwürgen von zähem Schleim und anschließendem Erbrechen einher (Symbolbild).
Foto: Angelika Warmuth/dpa | Die Husten­attacken gehen häufig mit Hervorwürgen von zähem Schleim und anschließendem Erbrechen einher (Symbolbild).
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.12.2024 02:28 Uhr

Deutlich mehr Menschen als gewöhnlich sind dieses Jahr in Deutschland an Keuchhusten erkrankt. Rund 22.500 laborbestätigte Fälle mit Angaben von Symptomen sind bislang an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet worden (Stand 21. November). So hoch waren die Zahlen in den vergangenen zehn Jahren noch nie. Im Jahr 2023 wurden laut RKI zum Beispiel nur rund 3.430 Fälle registriert. Die meisten gab es in den vergangenen Jahren zuletzt 2017 mit rund 16.829 gemeldeten Fällen.

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