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Paris
Nord-Stream-Lecks: 465.000 Tonnen Methan gelangten in Luft
Die Nord-Stream-Sprengung sorgte 2022 für Aufsehen. Sie verursachte einer Studie zufolge die größte bekannte menschengemachte Freisetzung von Methan. Den Klimawandel hat dies jedoch kaum angefacht.
Nord-Stream-Ermittlungen       -  Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm.
Foto: -/Danish Defence Command/dpa | Das vom dänischen Verteidigungskommando zur Verfügung gestellte Foto zeigt das Nord-Stream-2-Gasleck in der Nähe von Bornholm.
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.01.2025 02:38 Uhr

Durch die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee 2022 sind etwa 465.000 Tonnen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre gelangt. Das geht aus drei Studien in den Fachzeitschriften „Nature” und „Nature Communications” hervor. 

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