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Heidelberg/Atlanta
Krebsrisiko lässt sich um bis zu 40 Prozent senken
Keine Zigaretten mehr, gesund essen: Wer seine Neujahrsvorsätze durchhält, profitiert davon nicht nur direkt gesundheitlich. Auch das Risiko für verschiedene Krebsarten lässt sich stark beeinflussen.
Risikofaktoren für Krebs       -  Dass Rauchen und Trinken Krebs fördern, ist hinlänglich bekannt. Weniger Menschen wissen, dass auch Übergewicht zu den wichtigsten Risikofaktoren zählt. (Archivbild)
Foto: picture alliance / dpa | Dass Rauchen und Trinken Krebs fördern, ist hinlänglich bekannt. Weniger Menschen wissen, dass auch Übergewicht zu den wichtigsten Risikofaktoren zählt. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.01.2025 02:33 Uhr

Die Risikofaktoren für ein Krebsleiden lesen sich wie eine Liste der gängigsten Gewohnheiten, die man zu Neujahr angehen möchte. In einer Studie der American Cancer Society lautet die Reihenfolge so: Zigaretten, Übergewicht, Alkohol, zu wenig Sport, Verzehr von roten und verarbeitetem Fleisch, zu wenig Obst und Gemüse sowie zu wenig Ballaststoffe und Kalzium.

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