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Genf
Sauberere Luft, aber gleiches Sterberisiko
Verschmutzte Luft führt jährlich zu Millionen von Todesfällen. Doch auch Verbesserungen in der Luftqualität sind nicht immer gleich ein Grund zum Aufatmen.
Feinstaubbelastung durch Waldbrände       -  New York lag wegen der Waldbrände in Kanada im Juni unter einer Dunstglocke. (Archivbild)
Foto: Seth Wenig/AP/dpa | New York lag wegen der Waldbrände in Kanada im Juni unter einer Dunstglocke. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.09.2024 02:36 Uhr

Sinkende Schadstoffkonzentrationen in der Luft führen nicht automatisch zu einem niedrigeren Sterberisiko. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie unter der Führung des Helmholtz Zentrums München. Dafür wurden Daten aus 380 Städten in aller Welt ausgewertet. Luftverschmutzung gefährdet aber nicht nur Millionen von Menschen. Sie beeinträchtigt etwa auch die Landwirtschaft, wie die Weltwetterorganisation (WMO) in einem aktuellen Bericht betont.

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