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Berlin
Erste West-Nil-Virus-Infektion erfasst - „erhöhte Aktivität”
Mit dem West-Nil-Virus übertragen einheimische Stechmücken seit einigen Jahren einen potenziell tödlichen Erreger. In diesem Jahr könnte es vergleichsweise viele Fälle geben.
Stechmücke auf der menschlichen Haut       -  Mit dem West-Nil-Virus übertragen einheimische Mücken seit einigen Jahren einen potenziell tödlichen Erreger. (Archivbild)
Foto: Uncredited/USDA Agricultural Research Service via AP/dpa | Mit dem West-Nil-Virus übertragen einheimische Mücken seit einigen Jahren einen potenziell tödlichen Erreger. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.09.2024 02:29 Uhr

Für Deutschland ist inzwischen erstmals in diesem Jahr ein Fall einer von heimischen Stechmücken übertragenen West-Nil-Virus-Infektion erfasst worden. Betroffen sei eine Frau, teilte das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin mit. Bis zum 23. August seien zudem drei weitere Fälle registriert worden, die auf Reisen in andere Länder zurückgehen. Auch dabei seien Frauen betroffen.

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