Berlin
Erste West-Nil-Virus-Infektion erfasst - „erhöhte Aktivität”
Mit dem West-Nil-Virus übertragen einheimische Stechmücken seit einigen Jahren einen potenziell tödlichen Erreger. In diesem Jahr könnte es vergleichsweise viele Fälle geben.
Für Deutschland ist inzwischen erstmals in diesem Jahr ein Fall einer von heimischen Stechmücken übertragenen West-Nil-Virus-Infektion erfasst worden. Betroffen sei eine Frau, teilte das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin mit. Bis zum 23. August seien zudem drei weitere Fälle registriert worden, die auf Reisen in andere Länder zurückgehen. Auch dabei seien Frauen betroffen.
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