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Berlin
Deutschland spendet Mpox-Impfstoff an betroffene Länder
Mpox bereitet Medizinern immer größere Sorgen. Die Krankheitszahlen steigen vor allem in Zentralafrika rasant. Deutschland verstärkt seine Hilfe.
Mpox-Ausbrüche - Kongo       -  Um eine weitere Mpox-Ausbreitung zu verhindern, brauchen die Länder dringend Impfstoff. (Archivbild)
Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa | Um eine weitere Mpox-Ausbreitung zu verhindern, brauchen die Länder dringend Impfstoff. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.09.2024 02:36 Uhr

Deutschland spendet für den Kampf gegen die Krankheit Mpox in Afrika 100.000 Dosen Impfstoff an die betroffenen Länder. Der Impfstoff solle aus Beständen der Bundeswehr kommen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Mittelfristig werde Deutschland zusammen mit europäischen Partnern die Afrikanische Union auch beim Aufbau einer lokalen Impfstoffproduktion unterstützen. Auf welchem Weg der Impfstoff die betroffenen Regionen erreichen soll, ist den Angaben zufolge noch nicht endgültig geklärt.

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