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Berlin
Aus für Amalgam: Abschied von einer brisanten Wundersubstanz
Grau-silbrige Füllungen tragen etliche Menschen in einigen ihrer Zähne. Neu hinzukommen werden nur noch wenige: Der Einsatz von Amalgam ist ab 2025 verboten. Warum - und welche Alternativen gibt es?
Zahnarzt       -  Das Verbot betrifft ausschließlich neue Füllungen. (Archivbild)
Foto: Markus Scholz/dpa | Das Verbot betrifft ausschließlich neue Füllungen. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.01.2025 02:34 Uhr

Über die möglichen gesundheitlichen Folgen von Amalgam-Zahnfüllungen wird seit etlichen Jahren diskutiert. Mit Beginn des neuen Jahres ist die Verwendung von Dentalamalgam nun weitgehend verboten - allerdings nicht aus direkten gesundheitlichen Gründen. Vielmehr geht es bei dem EU-Beschluss darum, das in Amalgam enthaltene giftige Quecksilber besser aus der Umwelt zu verbannen.

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