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London/Leipzig/Bremen
Auch bei Herzerkrankung: Rauchstopp „halbiert” Infarktrisiko
Wer nach Diagnose einer Herzkrankheit auf Zigaretten verzichtet, senkt das Risiko eines Infarkts um fast die Hälfte. Mit dem Rauchstopp sollte man sich aber nicht viel Zeit lassen.
Mit dem Rauchen aufhören.       -  Besser spät als nie: Laut einer Studie profitieren auch Herzkranke vom Rauchstopp. (Archivbild)
Foto: Axel Heimken/dpa/dpa-tmn | Besser spät als nie: Laut einer Studie profitieren auch Herzkranke vom Rauchstopp. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.09.2024 02:29 Uhr

Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist und potenziell tödlich, ist allgemein bekannt. „Es gibt kaum eine Erkrankung, die nicht negativ mit Zigarettenrauch korreliert”, sagt Ulrich Laufs vom wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und Direktor der Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig. Doch obwohl Zigaretten nachweislich Tumore, Schlaganfälle und Herzinfarkte verursachen, fällt der Rauchstopp vielen Menschen schwer. 

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