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Amsterdam
Antikörper Lecanemab: Wie er wirkt und wem er helfen kann
Erstmals steht in der EU eine Therapie gegen Alzheimer vor der Zulassung. Sie ist allerdings nur für einen kleinen Teil der Patienten sinnvoll. Die Behandlung ist zudem aufwendig und riskant.
Alzheimer-Erkrankung       -  Haben die Amyloid-Plaques schon irreversible Schäden im Gehirn angerichtet, nützt ihre Entfernung nichts mehr. (Archivbild)
Foto: picture alliance / dpa | Haben die Amyloid-Plaques schon irreversible Schäden im Gehirn angerichtet, nützt ihre Entfernung nichts mehr. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.11.2024 02:30 Uhr

Allein in Deutschland sind etwa eine Million Menschen von Alzheimer betroffen. Die europäische Arzneimittel-Behörde EMA hat für die EU nun erstmals grünes Licht für eine Alzheimer-Therapie gegeben, die auf zugrundeliegende Krankheitsprozesse abzielt. Sie empfiehlt die Zulassung des Antikörpers Lecanemab zur Behandlung von leichter kognitiver Beeinträchtigung (Gedächtnis- und Denkstörungen) oder leichter Demenz in einem frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit.

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