Köln
Modehersteller wollen weiter in Bangladesch produzieren
Die politische Lage in Bangladesch ist instabil. Die Hersteller von Kleidungsstücken planen zunächst jedoch keine Konsequenzen. Das gilt auch für den Textildiscounter Kik.
Der Modeverband GermanFashion sieht nach den jüngsten Unruhen in Bangladesch bisher keine größeren Auswirkungen für die Branche. Dass Aufträge gestrichen und in andere Länder verlagert werden, sei nicht zu bestätigen, wie der Verband auf Nachfrage mitteilte. Im Großen und Ganzen habe sich die Situation vor Ort wieder beruhigt. Die Produktion sei stabil und ein Rückstau im Hafen die einzige Hürde.
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